Das Mauli
und die Shocomoren

Verschollen.
Ein tropisches Abenteuer

Nuit. Les Shocomoros (Ölgemälde K.H.E.O., Auflage 39 St.)



Zzongg!!!


Der zweite Mauli-Band ist da.
Die perfekte Lektüre für den Urlaub
(Winter- wie Sommerurlaub).

 


Les Shocomoros

Ein Segelschiff nähert sich einer vergessenen Insel.
Blinde Passagiere sind an Bord ...

 



Piratengräber

Piratengräber auf der Shocomoreninsel Byenzoli.
Hier liegt der Schlüssel zu vielem.

 



Flughund (Flying Fox)

Ein Shocomoren-Flughund unter dem Kreuz des Südens.
Dieser hier hat einen Namen und dient einem (un)durchsichtigen Magier als Lufttaxi.

 



Kalle

Das bin ich, Kalle, auf den Shocomoren.
Ich bin etwas älter geworden, doch meine Hosen
liegen noch immer modisch auf der Hüfte.
Das, was ich in der Hand halte, ist streng geheim!
Etwas anderes will ich Dir weiter unten aber schon jetzt verraten.

 

Magie.

Gibt es sie wirklich?

Ich muß diese Frage ohne Umschweife mit einem klaren Ja beantworten. Magie existiert!
(Und zwar unabhängig davon, ob Du an sie glaubst oder nicht.)
Es ist hier nicht die Rede von 'aus dem Hut zaubern', oder billigen Taschenspielertricks.
Echte Magie ist gemeint, außersinnliche Wahrnehmung und uraltes, geheimes Wissen.
Allerdings ist es nicht ungefährlich in die tiefsten Geheimnisse des Kosmos einzudringen
oder das Tor zur Anderswelt zu durchschreiten - selbst für erfahrene Zauberer.
Meine Erfahrungen die ich auf den Shocomoren gemacht habe, und vieles was ich dort sah,
beweisen es überdeutlich.
Siehst Du das magische (und magnetische) Amulett?
Es gehörte einem ganz bestimmten Zauberer. Einem Chaosmagier!
Einem, der versuchte die Ur-Energie zu behexen, und der um ein (Nasen-)Haar Schiffbruch dabei erlitt ...

 

Das Amulett des Magiers Xrssdimuli




Und nun eine Leseprobe aus dem (vorläufig) letzten Kapitel der Abenteuergeschichte:


Nachts, im Vallee de Mai

... Sorgfältig steckte ich den Meteoriten wieder in das Beutelchen zurück.
Dann rückte ich näher an Bärbel heran und legte kameradschaftlich meinen Arm um sie.
>>Jeder von uns wird für den anderen da sein - jeder tut was er kann.<<
>>Klaro<<, sagte sie und ließ ihren Kopf auf meine Schulter sinken.
Aus dem Blätterdach über uns meldete sich ein schwarzer Seychellenpapagei,
sehr ungewöhnlich zu dieser Tageszeit.

Unverhofft richtete sie sich auf, nahm mein Gesicht in beide Hände - und küßte mich.
Mitten auf den Mund.
Zuerst wollte ich mich entziehen, wie eine Mimose. Dann fand ich es schön.
Mein erster Kuß!
Er war leicht wie ein Schmetterling, trotzdem spürte ich ihn noch lange.
Er schmeckte lieblich und auch ein wenig nach Zimt ...




Dies war einer der vielen schönen Momente auf dieser abenteuerlichen Reise.
Aber es gab auch reichlich Zoff.
Und dann kam auch noch ein Riesenstaatsmann aus Deutschland ...






Stimmen auf der Frankfurter Buchmesse 2002:

"So ein Buch hätte es früher nicht gegeben!"

"Alle Bücher sind zu dick. Nur dieses nicht!"



Und:

"Pass blos op, Kruimel!"
(Ein finsterer Typ mit metallenen Schneidezähnen.)